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Bild von L. v. Beethoven - Sämtliche Cellosonaten
Bild von L. v. Beethoven - Sämtliche Cellosonaten
Bild von L. v. Beethoven - Sämtliche Cellosonaten
Bild von L. v. Beethoven - Sämtliche Cellosonaten

L. v. Beethoven - Sämtliche Cellosonaten

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827)

Sämtliche Cellosonaten

Manuel Fischer-Dieskau, Violoncello
Connie Shih, Klavier

MDG 903 2067-6 (2 Hybrid-SACDs)
Art.-Nr. MDG 903 2067-6
37,99 €
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Beschreibung

kosmisch
Einen eigenen Kosmos in Beethovens Werk bilden die fünf Sonaten für Violoncello und Klavier. Nicht nur repräsentieren sie exemplarisch die drei Schaffensperioden des Titanen, sie bilden mit Bezügen untereinander auch eine überraschend geschlossene Werkgruppe, die sich über ein ganzes Komponistenleben erstreckt. Grund genug für Manuel Fischer-Dieskau und Connie Shih, diesen Zyklus ganz neu - und erstmals in original 2+2+2-Rundumklang auf SACD – einzuspielen.


konzentriert
Die beiden frühen Sonaten op. 5 zeigen den ungestümen „Jungen Wilden“, der lustvoll mit den noch frischen Wiener Einflüssen spielt. Da gibt es Reminiszenzen an den höfischen Barock, die Wiener Klassik steht in voller Blüte, und das Bonner Provinzgewächs zeigt den Einheimischen mal so richtig, was man damit alles anstellen kann. Wesentlich konzentrierter dann die Sonate op. 69, ein Hauptwerk unter den „mittleren“ Kompositionen: Mit großem Ernst ringen Klavier und Cello geradezu darum, wer dem Charakter des Stückes seinen Stempel aufdrücken kann.

konform
Und dann die beiden Sonaten op. 102: Beethovens rätselhaftes, oft sperriges Spätwerk beginnt mit diesem Geschwisterpaar, und es ist sicher kein Zufall, dass erstmals in der letzten Sonate op. 102,2 ein langsamer Satz auftaucht, in dem das Cello seine lyrischen Möglichkeiten voll entfalten kann. Der hat es dann aber in sich: Bis zur Unendlichkeit gedehnt erscheint das Adagio, das in einen zutiefst berührenden Schluss mündet, bevor sich aus einer scheinbar banalen Tonleiter die aberwitzige Schlussfuge entwickelt.

kooperativ
Manuel Fischer-Dieskau und Connie Shih widmen sich diesem Opus Magnum mit Hingabe. Wie sich die beiden Künstler die Bälle zuwerfen, ist brillant. Von perlender Virtuosität bis zu sonorem Expressivo, von struktureller Klarheit mit deftig vorgetragenen Beethovenschen Akzenten bis zu geradezu verschwenderischem Klangrausch bietet diese Doppel-SACD Kammermusik der Extraklasse!

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