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Bild von Josef Gabriel Rheinberger - Sämtliche Orgelkonzerte
Bild von Josef Gabriel Rheinberger - Sämtliche Orgelkonzerte
Bild von Josef Gabriel Rheinberger - Sämtliche Orgelkonzerte
Bild von Josef Gabriel Rheinberger - Sämtliche Orgelkonzerte

Josef Gabriel Rheinberger - Sämtliche Orgelkonzerte

Josef Rheinberger (1839-1901)

Sämtliche Orgelkonzerte
3 Sätze für Violoncello und Orgel

Stefan Johannes Bleicher, Orgel
Cäcilia Chmel, Violoncello
Musikkollegium Winterthur
Douglas Boyd, Dirigent

MDG 901 1643-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 901 1643-6
21,99 €
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Beschreibung

Idee
Die historische Walcker-Orgel in Winterthur mag der Auslöser für diese Produktion gewesen sein. Das Musikkollegium Winterthur unter Douglas Boyd hat mit Stefan Johannes Bleicher die Orgelkonzerte von Josef Rheinberger für die SACD eingespielt. Als Ergänzung erklingen die selten aufgeführten drei Stücke für Violincello und Orgel, bei denen sich Cäcilia Chmel, die Solo-Cellistin des Orchesters, vorteilhaft in Szene setzt.


Majestät
Josef Rheinberger brachte sein erstes Konzert für Orgel und Orchester im Juni 1884 innerhalb von nur 17 Tagen zu Papier. Eine klassische Solo-Rolle sah er für die „Königin“ aber nicht vor. Ihre Registrierung sollte eine totale Verschmelzung von Orgel- und Orchesterklang erlauben. Der Erfolg gab ihm recht: Nach der Uraufführung in Leipzig machte sich das Werk auf die Reise um die Welt. Zehn Jahre später schrieb Rheinberger sein zweites Orgelkonzert in g-Moll, das nicht minder erfolgreich war.

Wohlklang
Zunächst wagten sich nur wenige Komponisten vornehmlich des Barock an die Kombination von „Königin“ und Orchester. Zu sehr konkurrierten beide Klangkörper miteinander. Für mehr Harmonie sorgte Aristide Cavaillé-Coll, der im 19. Jahrhundert die ersten „sinfonischen“ Orgeln im Orchesterklang baute. In dieser Tradition steht auch das heutige Instrument in der Stadtkirche von Winterthur.

Verbundenheit
Seit 1629 ist in Winterthur das Musikkollegium aktiv. Damit gehört das Orchester zu den traditionsreichsten musikalischen Institutionen Europas. Interessanterweise hat das Musikkollegium in der langen Geschichte der Stadtkirche immer wieder beträchtliche Summen für die Orgel aufgebracht. Der entscheidende Umbau zu einem romantischen Instrument erfolgte 1888 durch die Firma Walcker. Ihr kräftiger Prinzipal-Bass 32’ und die grundstimmige Intonation korrespondieren seitdem aufs Feinste mit der Akustik der Stadtkirche - und dem hoch ambitionierten Orchester.

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