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Bild von Arnold Schönberg - Sämtliche Klavierwerke
Bild von Arnold Schönberg - Sämtliche Klavierwerke
Bild von Arnold Schönberg - Sämtliche Klavierwerke
Bild von Arnold Schönberg - Sämtliche Klavierwerke

Arnold Schönberg - Sämtliche Klavierwerke

Arnold Schönberg (1874-1951)

Sämtliche Klavierwerke

Hardy Rittner
Johann Baptist Streicher Flügel (1870)
aus der Sammlung von Gert Hecher, Wien
Steinway, D Grand Piano (1901)

MDG 904 1593-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 904 1593-6
21,99 €
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Beschreibung

Frisch gekürt
„Echo Klassik“-Preisträger Hardy Rittner präsentiert sämtliche Klavierwerke von Arnold Schönberg – und man höre und staune - auf historischen Instrumenten: Dabei ist diese Idee sehr naheliegend, denn Schönberg ist selbstverständlich in einer spätromantischen Klangwelt aufgewachsen. Die beiden Flügel dieser Einspielung sind Zeitgenossen des Komponisten: Der „Streicher“ aus der Sammlung von Gert Hecher in Wien stammt aus dem Jahr 1870, der liebevoll restaurierte „Steinway“ von MDG wurde 1901 gebaut. Das ideale Instrumentarium, um die musikalische Entwicklung Schönbergs über drei Jahrzehnte nachzuzeichnen.

Neu getönt
Als Schönberg 1894 seine Drei Klavierstücke schrieb, war er als Komponist noch Autodidakt. Brahms und zugleich Wagner waren damals die Vorbilder des 20- Jährigen. Kein Wunder, dass die erst kurz zuvor veröffentlichten Klavierzyklen von Brahms ihre Spuren in Schönbergs früher Komposition hinterließen. 15 Jahre später waren die Drei Klavierstücke op. 11 aus ganz anderem Holz. Schönberg hatte nun eine neue kompositorische Qualität erreicht: Tradierte Tonalität löste sich auf, die Dissonanz emanzipierte sich.

Tonal gereift
Eine radikale Kürze prägen Schönbergs Sechs kleinen Klavierstücke op. 19 aus dem Jahr 1911. Anton Webern ist von dieser Komposition so beeindruckt, dass er sie fortan zum Maßstab seines Handelns macht. Schönberg selbst begibt sich stattdessen auf die Suche nach einer „neuen Ordnung“. Mit den Fünf Klavierstücken op. 23 und der Suite op. 25 scheint er sie Anfang der zwanziger Jahre gefunden zu haben. Nicht nur deutliche Rückbezüge zu Bach machen insbesondere die Suite zu einem gelungenen Beispiel der neoklassizistischen Mode jener Zeit. Als Mittfünfziger stellt Schönberg durch seine Klavierstücke op. 33a und 33b unter Beweis, dass selbst einem ungestümen Neuerer wie ihm das traditionelle Sonaten-Denken nicht fremd ist.

Fühlbar emotional
Hardy Rittner zeigt mit dieser Einspielung, dass er mit den Widrigkeiten des historischen Instruments ebenso gekonnt umgeht wie mit der Perfektion eines ausgereiften Steinway-Konzertflügels. Es sind faszinierende Klangwelten, die hier aufeinander treffen und zu einer kunstvollen Einheit verschmelzen.

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