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Bild von R. Schumann & F. Draeseke - Kammermusik
Bild von R. Schumann & F. Draeseke - Kammermusik
Bild von R. Schumann & F. Draeseke - Kammermusik
Bild von R. Schumann & F. Draeseke - Kammermusik

R. Schumann & F. Draeseke - Kammermusik

Robert Schumann (1810-1856)
Klavierquartett op. 47

Felix Draeseke (1835-1913)
Quintett für Klavier, Streicher und Horn op. 48

Mozart Klavierquartett
Gottfried Langenstein, Horn

MDG 615 0673-2
Art.-Nr. MDG 615 0673-2
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Selten gehört
Dem eher weniger bekannten Quintett für Klavier, Violine, Viola, Violoncello und Hom op. 48 von Felix Draeseke wird bei dieser Wiederveröffentlichung eine Komposition an die Seite gestellt, die einen zentralen Platz im Kammermusik-Repertoire einnimmt - das Klavierquartett op. 47 von Robert Schumann.


Faszinierende Farbe
Das Klavierquintett in B-Dur zeigt Felix Draeseke als Meister der motivischen Arbeit. Deutlich tritt hier der glühende Verehrer der "Neudeutschen Schule" zutage: Aussagekräftige Melodik und farbige Harmonik machen das große Kammermusikwerk zu einem romantischen Faszinosum, das durch die Klangfarbe des Horns noch überhöht wird.

Per aspera ad astra
Urgroßvater, Großvater und Vater waren bedeutende Würdenträger der Kirche - Felix Draeseke wollte ausgerechnet Musiker werden und musste sich mit diesem Wunsch gegen seine Verwandtschaft durchsetzen. Der hochtalentierte Komponist, 1835 geboren, hatte eine entsprechend harte Jugend, für die er im späteren Leben auch nicht entschädigt werden sollte: Ein Hörsturz setzte ihm zu, und so wurde aus dem vielversprechenden Musiker schließlich ein hochgeachteter Professor am Dresdener Konservatorium.

Alles oder nichts
Duplizität der Ereignisse: Ähnlich wie Draeseke sollte Schumann ursprünglich auf Drängen seiner Mutter alles, nur nicht Musiker werden. Nur außerordentliche Willensstärke und Disziplin gaben dem musikalischen Genie schließlich Raum. Welcher Verlust, wenn Schumann wirklich Jurist geworden wäre.

Perfekte Kombination
Das Mozart Klavierquartett - drei Musiker des RSO München und der Pianist Klaus Schilde - debutierte bei MDG mit der Einspielung des Klavierquartetts von Robert Fuchs (+ Quartettsatz von Gustav Mahler). Die Entdeckung des Klavierquartetts von Hugo Stähle (+ Dvoraks Klavierquartett D-Dur) führte zur Auszeichnung "Die Perfekte" in STEREOPLAY: "Die Interpretation der Münchener Künstler ist exzellent und vermittelt ein äußerst vorteilhaftes Bild des Schumann-Zeitgenossen".

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