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Bild von Adolph Henselt - Kammermusik
Bild von Adolph Henselt - Kammermusik
Bild von Adolph Henselt - Kammermusik
Bild von Adolph Henselt - Kammermusik

Adolph Henselt - Kammermusik

Adolph Henselt (1814-1889)

Trio op. 24
Duo op. 14
Berceuse op. 13,1
Deux Nocturnes op. 6
Variations de Concert op. 1

Claudius Tanski, Klavier
Benjamin Schmid, Violine
Clemens Hagen, Violoncello
Vincent Lévesque, Horn

MDG 312 1022-2
Art.-Nr. MDG 312 1022-2
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Beschreibung

Beweis
"Was ich Wohllaut, Klangzauber nenne, ist mir noch nie in einem höreren Grade vorgekommen, als in seinen Kompositionen", schrieb kein geringerer als Robert Schumann über den jungen Adolph Henselt. Mit dieser CD legt MDG eine weitere, exquisite Rarität der romantischen Kammermusik vor und läßt das Votum Schumanns endlich für jedermann nachvollziehbar werden...

Berufung
Als der vierundzanzigjährige Nürnberger Pianist Henselt 1838 nach St.Petersburg auswanderte, hatte er sich bereits in die Virtuosenelite Europas gespielt. Seine Popularität reichte an die Chopins, Thalbergs und Liszts heran. Auch in seiner neuen Wahlheimat genügten ihm nur wenige Auftritte, um an die Spitze der konzertierenden Künstler zu gelangen: Sein nuancenreiches Spiel und seine klangorientierten Kompositionen ließen die Petersburger den Atem anhalten...

Beschluß
So steil wie Henselts Pianistenkarriere aufstieg, brach sie auch ab. Ein Nervenleiden ließ ihn schließlich "vor Aufregung am Abend des Konzerts kaum die weißen von den schwarzen Tasten unterscheiden...", schrieb sein Biograph Julius Kapp. Henselt mußte schnell erkennen, daß er - der vielgepriesene Senkrechtstarter - dem Virtuosenleben nicht gewachsen sein würde.

Bestimmung
Henselts psychische Krise wurde letztlich durch sein kompositorisches und pädagogisches Wirken in Grenzen gehalten: Als zaristischer Hofpianist ging in der Folgezeit durch seine Hände alles, was in Rußland pianistischen Rang und Namen hatte. "Ihm war es beschieden, wie sein Freund Liszt zum Führer einer großen pianistischen Entwicklung zu werden", konstatierten zeitgenössische Kritiker zu Recht...

Beleg
Claudius Tanski, Benjamin Schmid, Clemens Hagen und Vincent Lévesque haben sich durch ihre mittlerweile weltumspannende solitstische und kammer-musikalische Tätigkeit an die Spitze der Interpreten des klassischromantischen Konzertrepertoires gespielt - eine Tatsache, die zahlreiche, im wahrsten Sinne des Wortes "ausgezeichnete" MDG-Aufnahmen belegen.

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