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Bild von Peter Philips - Sämtliche Werke für Tasteninstrumente Vol. 2
Bild von Peter Philips - Sämtliche Werke für Tasteninstrumente Vol. 2
Bild von Peter Philips - Sämtliche Werke für Tasteninstrumente Vol. 2
Bild von Peter Philips - Sämtliche Werke für Tasteninstrumente Vol. 2

Peter Philips - Sämtliche Werke für Tasteninstrumente Vol. 2

Peter Philips (1560/61-1628)

Sämtliche Werke für Tasteninstrumente Vol. 2

Siegbert Rampe, Cembalo, Clavichord & Orgel

MDG 341 1435-2
Art.-Nr. MDG 341 1435-2
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Vier der wertvollsten historischen Tasteninstrumente Europas, ein äußerst engagierter Interpret und ein Komponist, der im 16. Jahrhunderts zu den führenden Köpfen der Musikszene auf den britischen Inseln und dem europäischen Kontinent gehört. Das sind die edlen Zutaten für einen Musikgenuss pur, den Siegbert Rampe für Vol. 2 der nun kompletten Werke für Tasteninstrumente von Peter Philips zusammengefügt hat.


Aufdruck
Sieben im Kreis angeordnete Notenpulte fallen auf Jan Brueghels berühmtem Gemälde „Das Gehör“ ins Auge – findige Musiker haben herausgefunden: Die Noten auf den Ständern stammen von Peter Philips.

Unterdruck
Geboren wurde Peter Philips wahrscheinlich in London, wo er seit 1574 im Chor von St. Paul’s Cathedral mitwirkte. Später flieht er wegen seines katholischen Glaubens nach Rom und wird dort Organist des English College. Gegen Ende des Jahrhunderts wendet sich Philips nach Antwerpen – ein Fehler, wie sich herausstellen soll: Er wird Opfer einer Intrige und inhaftiert. Und dennoch ist Philips‘ Karriere nicht aufzuhalten. 1597 ernennt der kunstsinnige Erzherzog Albrecht VII. Philips zum 1. Hoforganisten.


Hochdruck
Flämischer Einfluss ist auch bei den Orgeln zu spüren, mit denen uns Siegbert Rampe die allesamt italienisch geprägten Werke von Peter Philips präsentiert. Die älteste spielbare Orgel der Welt steht heute in der St. Andreaskirche des Dorfes Ostönnen bei Soest. In ihrem Kern stammt sie aus der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Eine weitere Kostbarkeit ist die große dreimanualige Orgel in der St. Stephanskirche in Tangermünde/Elbe aus den Jahren 1623/24, die Siegbert Rampe bei dieser Einspielung ebenfalls erklingen lässt.


Druckknopf
Siegbert Rampe profilierte sich vom Anbeginn seiner internationalen Karriere an der Schaltstelle zwischen musikwissenschaftlichen Forschungen und künstlerischem Ausdruck. Sein umfassendes künstlerisches Schaffen ist auf zahlreichen preisgekrönten MDG-CDs veröffentlicht.

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