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Bild von Paul Hindemith - Sonaten für Viola und Klavier
Bild von Paul Hindemith - Sonaten für Viola und Klavier
Bild von Paul Hindemith - Sonaten für Viola und Klavier
Bild von Paul Hindemith - Sonaten für Viola und Klavier

Paul Hindemith - Sonaten für Viola und Klavier

Paul Hindemith (1895-1963)

Sonaten für Viola und Klavier op. 11,4 & op. 25,4
Solosonaten op. 11,5 & 25,1

Christian Euler, Viola
Paul Rivinius, Klavier

MDG 903 1952-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 903 1952-6
21,99 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Beschreibung

Notfall
„…nur noch in Fällen dringender Not“ wollte Paul Hindemith zu seinem eigentlichen Instrument, der Geige, zurückkehren – so sehr hat es ihm die Bratsche angetan. Und da ist es nicht verwunderlich, dass der begabte Musiker das bis dahin schmale Repertoire für sein favorisiertes Instrument durch etliche anspruchsvolle Werke erweiterte. Christian Euler hat jetzt zwei Solound, gemeinsam mit Pianist Paul Rivinius, zwei Duosonaten neu eingespielt, die damit erstmals in 3D-Qualität auf Super Audio CD zu erleben sind.

Trauerfall
Hindemith muss ein ziemlich versierter Bratscher gewesen sein. Die technischen Höchstschwierigkeiten seiner Sonaten meistert Christian Euler natürlich mit Bravour – und was der erfahrene Virtuose und Pädagoge aus den sehr unterschiedlichen Werken herausholt, ist absolut hörenswert! Da gibt es impressionistische Anklänge in op. 11 Nr. 4, das unter dem Eindruck des Todes von Claude Debussy entstanden ist und mit raffinierten thematischen Verschränkungen zwischen den drei Sätzen aufwartet; andererseits verzichtet Hindemith auch nicht auf schroffe Grobheiten und wird damit seinem frühen Ruf als „Bürgerschreck“ durchaus gerecht.

Anfall
Berühmt geworden ist die Spielanweisung in der Solosonate op. 25 Nr. 1: „Rasendes Zeitmaß. Wild. Tonschönheit ist Nebensache“. Dass das aufwühlende Stück deswegen keineswegs hässlich sein muss, ist bei Christian Euler eindrucksvoll zu erleben, und auch, dass die eigentümliche Melancholie der anderen Sätze völlig zu Unrecht meist im Schatten dieses kurzen, aber desto wilderen Ausbruchs stehen.

Beifall
Für die Duosonaten steht Christian Euler mit Paul Rivinius der perfekte Kammermusikpartner zur Seite, der dem Steinway-Konzertflügel „Manfred Bürki“ ebenso opulente wie klangsinnige Töne entlocken kann. Schon für das Britische Recital mit Werken von Bax, Bliss und Vaughan Williams ernteten beide Solisten viel Applaus – und liefern mit ihrer Hindemith-Lesung eine willkommene wie hörenswerte Fortsetzung.

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