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Bild von Norman O'Neill - Kammermusik
Bild von Norman O'Neill - Kammermusik
Bild von Norman O'Neill - Kammermusik
Bild von Norman O'Neill - Kammermusik

Norman O'Neill - Kammermusik

Norman O´Neill (1875 – 1934)

Klaviertrio in a-Moll op. 7 (1900)
Selbstgespräche für Kontrabass und Klavier (1926)
Sonate a-Moll für Violoncello und Klavier (1896)
Suite in h-Moll für Violine und Klavier

Fabian Rieser
Fátima Agüero Vacas
Ensemble Color
Florian Streich & Sarah Hiller

MDG 903 2237-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 903 2237-6
21,99 €
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Beschreibung

verschieden
Zufällig treffen in den Jahren 1890 bis 1910 in der Kompositionsklasse an Dr. Hoch´s Konservatorium in Frankfurt junge englischsprachige Menschen aufeinander. Die „Frankfurt Group“ hat Teil an der Aufbruchsstimmung des Fin de Siècle, und doch zieht jeder seine eigenen Konsequenzen. Die Mitglieder des Ensemble Color unterrichten heute selbst am Konservatorium und begeben sich bei ihren Vorgängern auf Spurensuche. In einer ersten Folge widmet sich das Ensemble dem Schaffen von Norman O´Neill – eine bemerkenswerte Repertoireerweiterung, die neugierig macht auf mehr.


verbindend
Schon die ersten Takte des Klaviertrios op. 7 lassen aufhorchen: Einfallsreich in der melodischen Erfindung, kann O´Neill seine englische Herkunft nicht verleugnen. Harmonisch-expressive Experimente, wie andere sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts anstellen, sucht man bei O´Neill vergeblich. Und dennoch findet der junge Engländer in der Verbindung der klassisch-mitteleuropäischen Tradition, wie sie bei Dr. Hoch’s auf höchstem Niveau gelehrt wurde, mit dem Idiom seiner Heimat eine ganz eigene Tonsprache.

versucht
So kommt „Soliloqui“ (Selbstgespräche) für Kontrabass und Klavier ganz und gar britisch daher: Das „Selbstgespräch“ wird vom Klavier nur sparsam kommentiert, so dass Fátima Agüero Vacas in „splendid isolation“ ihren Gedanken nachhängen kann. Die Cellosonate stammt aus O´Neills letzten Studientagen in Frankfurt. Weite Melodiebögen lassen nicht nur des Cellisten (Florian Streich) Herz höherschlagen; ganz auf Augenhöhe, vor allem im Variationssatz, kommt auch Pianistin Sarah Hiller voll auf ihre Kosten.

verzaubert
Und auch die viersätzige Suite, die Geiger Fabian Rieser zusammen mit Sarah Hiller gestaltet, überrascht mit melodischen Einfällen von betörender Schönheit. Eindrucksvoll belegt diese verdienstvolle Entdeckung, dass auch zu Beginn des 20. Jahrhunderts es keineswegs eines Skandals bedarf, um Neues und Individuelles zu schaffen. Man darf gespannt sein, was im Fundus der „Frankfurt Group“ noch an verborgenen Schätzen zu finden ist!

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