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Bild von Matthias Weckmann - Orgelwerke
Bild von Matthias Weckmann - Orgelwerke
Bild von Matthias Weckmann - Orgelwerke
Bild von Matthias Weckmann - Orgelwerke

Matthias Weckmann - Orgelwerke

Matthias Weckmann (ca. 1616 - 1674)

Orgelwerke

Hilger Kespohl
Arp Schnittger Orgel St. Pankratius Neuenfelde

MDG 906 2109-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 906 2109-6
21,99 €
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Beschreibung

Gesamtkunstwerk
In der Kirche zu Hamburg-Neuenfelde liegt Arp Schnitger begraben, und in diesem einmalig erhaltenen hochbarocken Sakralbau findet sich auch die größte, mit Rückpositiv ausgestattete zweimanualige Orgel aus seiner Werkstatt. Hilger Kespohl präsentiert das kostbare Instrument erstmals nach der denkmalgerechten Restaurierung mit der Musik eines weiteren berühmten barocken Hamburgers: Matthias Weckmann verstand es wie kein zweiter, in der Zeit zwischen Schütz und Bach, aus der immensen Vielfalt europäischer Musikstile eine ganz eigene Klangsprache zu entwickeln.


Exportschlager
Schon Weckmanns Lehrer Heinrich Schütz und Johann Jacob Froberger hatten aus Italien die Canzone mitgebracht. Girolamo Frescobaldi war der unumstrittene Meister auf diesem Gebiet, und was Weckmann in dieser Tradition neu zu entwickeln vermochte, begeisterte den sächsischen Kurfürsten genauso wie Froberger, so dass Johann Mattheson noch hundert Jahre später von dem fulminanten Auftritt in Dresden berichtet.

Schmelztiegel
Mehrmals wechselte Weckmann von Hamburg nach Dresden und zurück, nicht ohne ein Zwischenspiel im dänischen Nykøbing einzulegen. In Hamburg begegnete er Heinrich Scheidemann, wohl die bedeutendste Persönlichkeit des hanseatischen Musiklebens, und auch dessen an Sweelinck geschulte Kompositionsweise fand Eingang in Weckmanns Personalstil – „mit Ernshafftigkeit und Lieblichkeit“, wie Mattheson anerkennend schreibt.

Echtheitszertifiakt
Dafür ist die Neuenfelder Orgel natürlich besonders gut geeignet. Schnitger hat – ganz gegen seine sonstige Gewohnheit – keinerlei Pfeifenmaterial aus vorhandenen Vorgängerinstrumenten verwendet und konnte somit seine Ideen wirklich kompromisslos umsetzen. Der dadurch sehr authentische hochbarocke Orgelklang ist weitgehend erhalten – ein Glücksfall für Weckmanns Musik und alle Liebhaber der norddeutschen Orgelkunst!

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