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Bild von Luise Adolpha Le Beau - Kammermusik
Bild von Luise Adolpha Le Beau - Kammermusik
Bild von Luise Adolpha Le Beau - Kammermusik
Bild von Luise Adolpha Le Beau - Kammermusik

Luise Adolpha Le Beau - Kammermusik

Luise Adolpha Le Beau (1850-1927)

Violinsonate op. 10
Cellosonate op. 17
Klaviertrio op. 15

Bartek Niziol, Violine
Denis Severin, Violoncello
Tatiana Korsunskaya, Klavier

MDG 903 1872-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 903 1872-6
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Beschreibung

mitreißend
Luise Adolpha Le Beau war eine gefeierte Pianistin, und wider alle Ressentiments, denen sich komponierende Frauen in der Mitte des 19. Jahrhunderts ausgesetzt sahen, konnte sie auch mit eigenen Werken Erfolge verzeichnen. Mit Bartek Niziol, Denis Severin und Tatiana Korsunskaya haben sich drei junge Musiker der Kammermusik der weltgewandten, heute fast völlig vergessenen Komponistin verschrieben – ein spannendes Debüt, das Lust auf mehr macht.

vernetzt
Klavierstunden bei Clara Schumann, Kompositionsunterricht bei Josef Rheinberger, Korrespondenz mit Hans von Bülow: Le Beau kannte sie alle. Sie traf Franz Liszt in Weimar und machte die Bekanntschaft mit Johannes Brahms und Eduard Hanslick, ohne für die „Neudeutschen“ oder die Konservativen Partei zu ergreifen. Rheinberger hörte ihre Violinsonate und nahm sie als Privatschülerin auf. Das lyrische Potenzial muss es ihm besonders angetan haben, etwa die wunderbare Kantilene der Violine zu Beginn des langsamen Satzes.

ungebunden
Das Klaviertrio op. 15 entstand direkt unter den Augen des strengen Lehrers. Und geradezu mustergültig bewältigte Le Beau die Aufgabe: Einem klassischen Sonatensatz folgt ein Andante espressivo in Liedform und ein Scherzo, bevor die talentierte Schülerin Fuge- und Sonatenform im Finale verbindet. Dass bei aller formalen Strenge das Gesangliche nicht zu kurz kommt, wusste auch Rheinberger lobend anzuerkennen: Nicht umsonst hatte die junge Komponistin auch ausgiebigen Gesangs- und Violinunterricht genossen.

geehrt
Von Rheinberger musste sich Le Beau dann aber doch emanzipieren. Schon in der Cellosonate op. 17 setzt sie ihren eigenen Kopf durch und weicht die klassische Form – ganz Kind der Romantik - zugunsten eines sehr individuellen Ausdrucks auf, ohne ins Rhapsodisch-Beliebige abzugleiten. Das ist in der Interpretation von Bartek Niziol, Denis Severin und Tatiana Korsunskaya wunderbar zu hören, die mit diesen drei frühen Kompositionen den Blick auf eine interessante Künstlerpersönlichkeit eröffnen. Und in MDGs bewährtem 2+2+2-Klangpanorama haben die in bester SACD-Qualität eingefangenen Instrumente ihren Ehrenplatz.

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