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Bild von Luigi Boccherini - Streichtrios op. 14
Bild von Luigi Boccherini - Streichtrios op. 14
Bild von Luigi Boccherini - Streichtrios op. 14
Bild von Luigi Boccherini - Streichtrios op. 14

Luigi Boccherini - Streichtrios op. 14

Luigi Boccherini (1743-1805)

Streichtrios op. 14

Flieder-Trio

MDG 308 0378-2
Art.-Nr. MDG 308 0378-2
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Kurzweil
Es brauchte geraume Zeit, bis sich aus dem Hochbarock der klassische Stil entwickeln konnte. „Aus der Seele muß man spielen, und nicht wie ein abgerichteter Vogel“, charakterisierte Carl Philipp Emanuel Bach das Neue pointiert. Lange Zeit wurde Boccherini schlicht übergangen und als „Meister des Übergangs“ kam er bald aus der Mode. Völlig zu Unrecht, wenn man die stilistisch so vielfältigen und im Ausdruck so dichten Trios op. 14 hört, die er selbst als „opera grande“ bezeichnet.

Kühnheit
Boccherini hatte eine enorme Produktivität, 90 Streichquartette, 125 Streichquintette, 30 Sinfonien, 50 Streichtrios erschienen in Paris, London und Amsterdam in immer wieder neuen Auflagen. Er hat uns “mit mehr ausgezeichneten Kompositionen versorgt, als irgendein Meister unserer Zeit – ausgenommen Haydn“ jubelt der Musikkritiker Charles Burney, wobei „sein Stil kühn, meisterhaft und elegant“ und - wie wir heute wissen - von der Expressivität der Frühklassik geprägt ist.

Karriere
1743 als Sohn eine Kontrabassisten geboren wurde Luigi schon mit 14 Jahren in seiner Heimatstadt Lucca als Cellovirtuose gefeiert. Nach einem Abstecher nach Wien, wo er am Kärntnerplatz-Theater unter Gluck spielte, drängte er nach Paris, wo seine ersten Kompositionen erfolgreich veröffentlicht wurden, um schließlich in den Dienst des spanischen Infanten zu treten. Er blieb bis zu seinem Tod 1805 in Spanien, auch wenn er später in den Dienst von Friedrich Wilhelm II. trat, dem er weitere Werke nach Preußen schickte.

Klangsinnige Frische
Die höchst abwechslungsreichen Trios op. 14 entstanden 1772 in Madrid, wo Boccherini sicher ganz hervorragende Mitspieler gefunden hat, denn es ist ein großes Vergnügen den ebenso virtuosen wie klangsinnigen Cellopart in ebenbürtiger Partnerschaft der anderen Stimmen zu hören. Die vom Flieder Trio schon 1990 in feinster Konzertsaalakustik erstmals eingespielte Aufnahme tönt dank der vorzüglichen Digitalaufnahme auch heute noch völlig taufrisch und authentisch „aus der Seele gespielt“ aus den Lautsprechern.
„Zauberhafte und weitgehend unbekannte Musik in einer beherzten Interpretation“ Neue Musikzeitung
„L‘interprétation du Flieder Trio est un véritable enchantement“ Diapason

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