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Bild von Johannes Eccard - Mein schönste Zier
Bild von Johannes Eccard - Mein schönste Zier
Bild von Johannes Eccard - Mein schönste Zier
Bild von Johannes Eccard - Mein schönste Zier

Johannes Eccard - Mein schönste Zier

Johannes Eccard (1555-1613)

„Mein schönste Zier“
Messe zu fünf Stimmen
Kantionalmotetten durch das Kirchenjahr

Norddeutscher Kammerchor
Maria Jürgensen, Dirigent

MDG 902 1694-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 902 1694-6
21,99 €
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Beschreibung

Wiederentdeckung
Johannes Eccard war um 1600 einer der bedeutendsten geistlichen Komponisten, dessen Werke noch heute in bekannten Sammlungen evangelischer Kirchenmusik zu finden sind. Der Norddeutsche Kammerchor unter der Leitung von Maria Jürgensen ehrt den Thüringer zu dessen 400. Todestag mit einer Aufnahme wichtiger Choralsätze und seiner einzigen vollständig erhaltenen Messe.

Vielfalt
Bis zum 18. Lebensjahr wuchs Eccard im protestantischen Umfeld seiner Heimat auf und erhielt hier auch Gesangsunterricht. Ab 1571 lernte er als Mitglied der bayerischen Hofkapelle das gesamte Repertoire der katholischen Kirchenmusik und die weltliche Musik eines prachtliebenden Hofes kennen. Kapellmeister Orlando di Lasso gab ihm damals Kompositionsunterricht. Kurz kehrte Eccard nach Mühlhausen zurück, dann trat er eine Stelle bei Jakob Fugger in Augsburg an. Hier entstand die fünfstimmige Messe „Mon coeur se recommende à vous“, die auf ein Chanson seines Kompositionslehrers zurückgeht. Eccard hatte nun seinen Platz in der katholischen Kirchenmusik gefunden, musste aber einsehen, dass ihm als Protestant weitere Karriereschritte verbaut waren.

Nachklang
In Königsberg fand Eccard 1579 eine neue musikalische Heimat: In Diensten des Markgrafen von Ansbach baute der Musiker eine evangelische Kantorei auf und komponierte eine Vielzahl von mehrstimmigen geistlichen Liedern, die aufgrund von Sammelpublikationen auch überregionale Beachtung fanden. Als Eccards Spezialität galten die „Kantionalmotetten“, in denen er den Motettenstil mit liedhafter Melodik verband. Seine Königsberger Kompositionen hatten so nachhaltige Wirkung, dass Johannes Brahms sie mehr als 200 Jahre später in das Repertoire seiner Chöre aufnahm und die Werke Eccards damit auf eine Stufe stellte mit denen von Giovanni Gabrieli und Heinrich Schütz.

Auswahl
Im Norddeutschen Kammerchor hat Maria Jürgensen im Jahr 2005 eine gutes Dutzend erfahrene Chorsänger aus ganz Deutschland zu einem ambitionierten Ensemble zusammengeführt. Der Chor debütierte mit dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach und hat sich seitdem ein umfangreiches Repertoire mit Werken des 16. bis 20. Jahrhunderts erarbeitet.

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