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Bild von George Onslow - Kammermusik
Bild von George Onslow - Kammermusik
Bild von George Onslow - Kammermusik
Bild von George Onslow - Kammermusik

George Onslow - Kammermusik

George Onslow (1784-1853)

Bläserquintett op. 81
Sextett op. 30

Ma‘alot Quintett
Markus Becker, Klavier
Nabil Shehata, Kontrabass

MDG 903 2012-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 903 2012-6
21,99 €
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Volltreffer
Als „französischer Beethoven“ wurde George Onslow bereits zu Lebzeiten gehandelt. Die ungewöhnliche Auszeichnung, die besonders seiner vielfältigen Kammermusik galt, wird dem Rang des Komponisten jedoch nur ansatzweise gerecht. Gemeinsam mit dem Ma´alot Quintett beleuchtet Markus Becker auf dieser SACD Onslows virtuose Seite: Sowohl das Bläserquintett op. 81 als auch das Sextett op. 30 trafen als salontaugliche Virtuosenkonzerte punktgenau den anspruchsvollen Geschmack der gehobenen Pariser Gesellschaft.


Spitzenreiter
Fünf Jahre alt war George Onslow, als die Französische Revolution ausbrach – für die adlige Familie mit britischen Wurzeln ein gewaltiger Einschnitt. Und so verbrachte der junge Mann die folgenden zwei Jahrzehnte auf Wanderschaft durch Europa, nahm Unterricht bei Dussek in Hamburg, bei Cramer in London und schließlich – nach seiner Rückkehr nach Frankreich – beim berühmten Anton Reicha in Paris. Die vielfältigen Anregungen fanden in einem überaus individuellen Personalstil ihren Niederschlag, der Onslow neben Berlioz zum wohl bedeutendsten französischen Komponisten seiner Zeit machte.

Schöpferdrang
Mit den Blasinstrumenten beschäftigte sich Onslow vergleichsweise spät. Erst als technische Neuerungen wie die vom findigen Theobald Böhm entwickelte Ringklappenmechanik die Einsatzmöglichkeiten enorm erweiterten, fanden Flöte & Co. sein Interesse. Besonders das späte Bläserquintett op. 81 schöpft hier aus dem Vollen: Die bislang eher leichtgewichtige, mehr serenadenhafte Gattung steht bei Onslow der vermeintlich gewichtigeren Kammermusik für Streicher in punkto Tiefgang in nichts nach.

Dauerbrenner
Das Sextett op. 30 ist in dieser Hinsicht eine singuläre Ausnahme, wenngleich sogar eine doppelte: Wohl mehr aus geschäftlichen denn aus künstlerischen Gründen veröffentlichte Onslow das Salonkonzert auch in einer Version mit Streichquintett. Die Bläserfassung präsentieren das Ma´alot Quintett und Markus Becker mit hinreißendem Schwung. Die feine Auflösung der Instrumentenfarben und der filigran aufgezeichneten Raumklänge kommt natürlich in der 3-D-Mehrkanalwiedergabe der SACD besonders eindrücklich zur Geltung, aber auch die Stereofassung lässt unmittelbar erfahren, wieso das Werk noch 20 Jahre nach seiner Entstehung zu den beliebtesten Stücken der Pariser Salons gehörte!

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