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Bild von George Gershwin - Klavierwerke
Bild von George Gershwin - Klavierwerke
Bild von George Gershwin - Klavierwerke
Bild von George Gershwin - Klavierwerke

George Gershwin - Klavierwerke

George Gershwin (1898-1937)

Rhapsody in Blue
Klavierwerke

Corinna Simon, Klavier

MDG 604 1795-2
Art.-Nr. MDG 604 1795-2
21,99 €
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Easy-Going
Cut: Fred Astaire und Ginger Rogers schlendern, von ihren Hunden begleitet, in faszinierender Geschmeidigkeit übers Schiffsdeck. Wer hätte den Soundtrack zur unvergleichlich lässigen Bewegung dieser Superstars des amerikanischen Musikfilms besser komponieren können als George Gershwin! Den Film „Shall We Dance“ kann man heute nicht mehr so oft genießen. Umso erfreulicher, dass die Pianistin Corinna Simon das zauberhafte „Walking The Dog“ jetzt klanglich zugänglich gemacht hat, zusammen mit Evergreens und weniger Bekanntem aus Gershwins Feder.


Blue Notes
Da darf die großartige „Rhapsody in Blue“ natürlich nicht fehlen. Diese einzigartige Verbindung von Jazz und Kunstmusik spiegelt den kulturellen Schmelztiegel der USA der Golden Twentieths wider. Liszt und Debussy stehen Pate, aber die besondere Würze bringen die „Blue Notes“ – bis dahin unvorstellbar für ein Werk, das mit symphonischem Orchester im Konzertsaal aufgeführt wurde. Die Klavierfassung hat Gershwin übrigens selbst einmal auf Lochstreifen eingespielt.

Show Bizz
Eigene Eindrücke aus Frankreich verarbeitete Gershwin in „An American in Paris“, und nicht nur das: Vier Taxihupen, ganz authentisch in Paris erstanden, fanden im brillant instrumentierten Orchesterpart Verwendung. Die Klavierfassung von Maurice C. Whitney verzichtet auf diese äußeren Effekte – eine spannende Reduktion auf die Substanz, für die Gershwin selbst mit seinem „Songbook“ ein Beispiel gab.

Got
Wie die Stücke im „Songbook“ sind auch die „Three Preludes“ hochverdichtete Klavierpoesie, in denen der sonst gern und stets ausufernd improvisierende Gershwin seine Fantasie auf das Wesentliche lenkt. Das ist ganz große Musik, neu beleuchtet von Corinna Simon, die uns mit einigen Songs aus dem Nachlass - auf dem legendären, vielleicht sogar New Yorker - Steinway „Manfred Bürki“ von 1901 - dazu noch ganz unbekannte Kostbarkeiten aus einer herrlichen Klangwelt präsentiert!

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