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Bild von Frédéric Chopin - Klavierwerke
Bild von Frédéric Chopin - Klavierwerke
Bild von Frédéric Chopin - Klavierwerke
Bild von Frédéric Chopin - Klavierwerke

Frédéric Chopin - Klavierwerke

Frédéric Chopin (1810-1849)

Vier Scherzi
Nocturnes
Fantaisie impromptu

Elisabeth Leonskaja, Klavier

MDG 943 1558-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 943 1558-6
21,99 €
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Beschreibung

Gesetzt
Nach Brahms, Mendelssohn und Schubert nun Chopin: Es ist immer wieder faszinierend, wie Elisabeth Leonskaja bei ihren Aufnahmen für MDG mit leichter Hand die Sahnestücke der Klavierliteratur neu erfahrbar macht. Hier sind es Scherzi und Nocturnes des großen polnischen Komponisten, die die Pianistin auf einem Steinway-Flügel von 1901 in unnachahmlicher Intensität präsentiert und dabei dem Instrument schier unglaubliche Klangkaskaden entlockt, mit denen sie einen weiteren Meilenstein ihrer steilen Karriere setzt.


Epochal
Frédéric Chopin hat seit jeher viele Bewunderer. Franz Liszt nannte ihn einst „epochemachend, kühn, glänzend und berückend“. Dieses Urteil gilt besonders für die hochvirtuosen Scherzi Chopins: Mit den vier zwischen 1831 und 1843 entstandenen Stücken hat der Komponist ein Terrain betreten, das in dieser Form bislang unberührt war.

Brillant
Elisabeth Leonskaja nimmt diese Herausforderungen mit Bravour. Einen brillanten Zugriff mit Freude an der Subtilität der Melodien verbindend, stellt sie eine bestechende Fülle von spielerischen Nuancen zur Schau. Wilde forte- Ausbrüche etwa fügen sich glaubhaft in das Gesamtgeschehen ein. Andererseits fehlt es ihr bei allem Sinn für den Liebreiz perlender Passagen nicht an Energie für notwendiges motorisches Drängen.

Wunderbar
Elisabeth Leonskaja wird in aller Welt stürmisch gefeiert. Dabei ist die sympathische große Pianistin weit entfernt von divenhaften Allüren. Geboren in Georgien, gab sie schon mit 11 Jahren ihre ersten Konzerte. Ihr ungewöhnliches Talent brachte sie bald zum Moskauer Konservatorium.

Bevor sie 1978 aus der Sowjetunion auswanderte und Wien als ihren ständigen Wohnsitz wählte, spielte Elisabeth Leonskaja mehrere Konzerte als Duo-Partnerin von Svjatoslav Richter. Diese Begegnung hat ihre weitere künstlerische Entwicklung geprägt. Mit ihrem Auftritt während der Salzburger Festspiele 1979 legte sie den Grundstein für ihre Karriere in der westlichen Musikwelt. Seitdem gastiert Elisabeth Leonskaja regelmäßig in allen Musikzentren der Welt. Viele Schallplattenaufnahmen zeugen von dem hohen Rang der Künstlerin. Mehrere ihrer Einspielungen wurden mit Auszeichnungen versehen (Grand Prix du Disque, Prix Caecilia, Diapason d'or und zuletzt den Midem-Award für ihr Brahms-Album).

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