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Bild von Frédéric Chopin - Klavierkonzerte
Bild von Frédéric Chopin - Klavierkonzerte
Bild von Frédéric Chopin - Klavierkonzerte
Bild von Frédéric Chopin - Klavierkonzerte

Frédéric Chopin - Klavierkonzerte

Frédéric Chopin (1809-1849)

Klavierkonzerte Nr. 1 + 2
(Fassung für Klavier und Streichquintett)

Gianluca Luisi, Klavier
Ensemble Concertant Frankfurt

MDG 903 1632-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 903 1632-6
21,99 €
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Beschreibung

En miniature
Die überquellende Phantasie eines sehr begabten polnischen Komponisten kam den Parisern gerade recht. Für ein Sinfonieorchester waren ihre Adelssalons Mitte des 19. Jahrhunderts allerdings zu klein. Und dennoch musste das Publikum auf Klavierkonzerte nicht verzichten. Das Ensemble Concertant Frankfurt hat zwei Klavierkonzerte von Frédéric Chopin mit Streichquintettbegleitung aufgenommen – mit Kontrabass und auf Basis der deutschen Erstausgabe von 1833.


En passant
Frédéric Chopin war als junger Komponist ein Meister der Selbstvermarktung. Er präsentierte sich 1832 in den Salons von Paris mit seinem Klavierkonzert Nr. 1, das er in seiner polnischen Heimat speziell zur Werbung in eigener Sache komponiert hatte. Die Aufführung mit Streichquintett machte Furore: Fortan war Chopin in Paris ein bekannter Mann, der sich vor Konzertanfragen kaum retten konnte. Auch die Musikverleger standen Schlange: Schlesinger durfte das Werk ein Jahr später zeitgleich in Frankreich, Deutschland und England in drei Fassungen veröffentlichen. Neben der Version mit Streichquintett gab es auch gleich eine für Solo-Klavier und für Orchester.

Impertinent
Das Klavier war Chopin wichtiger als jedes andere Instrument. Bereits in seiner Warschauer Zeit legte er großen Wert auf den Klang und die technischen Finessen. Als er sein Klavierkonzert Nr. 2 im März 1830 erstmals aufführte, war Chopin gänzlich unzufrieden: Der Flügel habe dumpf geklungen, die Basspartien seien gar nicht zu hören gewesen. Bei der zweiten Aufführung durfte er ein besseres Instrument spielen. „Nun erst gab es Beifall und Lob dafür, dass jede Note wie eine Perle gestochen sei.“

En perfection
Gianluca Luisi hatte solche Sorgen nicht. Er durfte einen sorgsam restaurierten Steinway aus dem Jahr 1901 zu perfektem Wohlklang bringen und passt sich insofern dem samtig-weichen Spiel der fünf Musiker des Ensemble Concertant Frankfurt ideal an.

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