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Bild von Frédéric Chopin - Kammermusik
Bild von Frédéric Chopin - Kammermusik
Bild von Frédéric Chopin - Kammermusik
Bild von Frédéric Chopin - Kammermusik

Frédéric Chopin - Kammermusik

Frédéric Chopin (1810 – 1849)

Klavier Trio Op. 8
Grande Fantaisie sur des Airs polonais Op. 13
Krakowiak Op. 14
Lieder für Cello und Klavier

Johann Blanchard, Klavier
Parnassus Akademie

MDG 303 2110-2
Art.-Nr. MDG 303 2110-2
21,99 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
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Beschreibung

ursprünglich
Eine ganze CD mit Ersteinspielungen von Frédéric Chopin – wer hätte das für möglich gehalten? Das Trio Parnassus und die Parnassus Akademie präsentieren drei große Werke, in denen das Klavier – wie könnte es bei Chopin anders sein – im Mittelpunkt steht; dazu sechs Lieder in einer Übertragung für Violoncello und Klavier, in denen sich der große Melodiker von seiner schönsten Seite zeigt. Dass das Klaviertrio hier erstmals in der von Chopin favorisierten Fassung mit Viola statt Violine zu hören ist, macht den besonderen klanglichen Reiz dieser Neuaufnahme aus.

tiefergelegt
Deren Part ist für die Violine eigentlich zu tief gesetzt. Hatte Chopin im Erstdruck noch auf die Viola verwiesen, wurde dieser Hinweis in allen späteren Ausgaben getilgt. Erst Joachim Draheim rekonstruierte mit behutsamen Eingriffen die Violastimme und erwies dem Werk damit einen unschätzbaren Dienst: Endlich befreit vom ungerechten Makel des mäßig instrumentierten Jugendwerks, erkling das Trio nun in vollendeter Schönheit.

märchenhaft
Dass die „Grande Fantasie sur des Airs polonais“ außerhalb Polens bis heute kaum gespielt wird, mag ebenfalls mit der unklaren Instrumentierung zusammenhängen. Xaver Paul Thoma hat in seiner sensiblen Fassung mit Streichquintett Chopins feinen Bläsersatz gekonnt in die Streicherstimmen eingearbeitet, so dass ein geschlossenes, sehr plausibles Kammermusikstück entstanden ist, das Pianist Johann Blanchard zusammen mit seinen Mitspielern aus einem zumindest westeuropäischen Dornröschenschlaf erweckt.

hiergeblieben!
In allen Werken spielt Musik aus Chopins polnischer Heimat eine wichtige Rolle, auch und besonders natürlich im „Krakowiak“ op. 14, ebenfalls von Thoma für das Streicherensemble eingerichtet. Blanchard und die Parnassus Akademie zeigen eindrucksvoll, warum bereits bei der Uraufführung Musiker und Publikum gleichermaßen begeistert waren: Chopins unnachahmlicher Mischung aus Eleganz und pianistischer Bravour, aus eingängiger Melodik und mitreißenden Rhythmen kann man sich gar nicht entziehen!

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