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Bild von Charles Tournemire - Orgelwerke
Bild von Charles Tournemire - Orgelwerke
Bild von Charles Tournemire - Orgelwerke
Bild von Charles Tournemire - Orgelwerke

Charles Tournemire - Orgelwerke

Charles Tournemire (1870-1939)

Cinq Improvisations (rekonstruiert von Maurice Duruflé, 1958)
Dix Pièces (dans le style libre)
Petite rhapsodie improvisée etc.

Domorganist Andreas Sieling
Schola der Berliner Domkantorei (Ltg. Domkantor Tobias Brommann)

MDG 946 1514-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 946 1514-6
21,99 €
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Beschreibung

Kombination
Auf dieser SACD verbinden sich von tiefer Religiosität geprägte Werke des französischen Komponisten Charles Tournemire, darunter einige Ersteinspielungen, mit den dazugehörigen, von der Choralschola des Berliner Doms vorgetragenen gregorianischen Gesängen. Beide Komponenten gehen zurück auf die von Domkantor Matthias Brommann und Domorganist Andreas Sieling künstlerisch betreute Konzertreihe „Musica Mystica“.

Inspiration
Als typischer Vertreter der „Liturgistes“ fand der aus Bordeaux stammende Tournemire die Quelle für die Inspiration zu seinen Orgelwerken vor allem im Ritus der römisch-katholischen Kirche und der Gregorianik. Eine Musik, die nicht der Verherrlichung Gottes diente, empfand der Schüler des großen César Franck als sinnlos. Gleichzeitig gilt Charles Tournemire als ein Mittler an der Stilwende vom 19. zum 20. Jahrhundert.

Notation
Tournemires war ein begnadeter Improvisator. Es ist daher nur der Fleißarbeit seines Schülers Maurice Duruflé zu verdanken, dass wir diese Werke heute genießen können. Duruflé hat sie 1958 mühsam rekonstruiert und zu Papier gebracht hat. In den „Zehn Stücken“ in freiem Stil lässt der Komponist dem Spieler bei Interpretation und Registrierung weitgehend frei Hand, wohingegen sich eine sehr exakte, orgelgemäße Notation auf bis zu vier Systemen beim Adagio aus op. 19 findet.

Innovation
Mit ihrer Einweihung im Jahr 1905 wurde die große Sauer-Orgel im Berliner Dom mit ihren 7269 Pfeifen und 113 Registern, die sich auf vier Manuale und Pedal verteilen, das größte Instrument in Deutschland. Wilhelm Sauer realisierte als Höhepunkt seines Schaffens ein Instrument, das damals dem neuesten technischen und musikalischen Stand entsprach. Er vollendete damit zugleich eine lange Entwicklung zur romantischen Orchesterorgel, deren klangliche Charakteristik dem damaligen Sinfonieorchester entsprach.

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