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Bild von Carl Reinecke- Sämtliche Sonaten für Violoncello und Klavier
Bild von Carl Reinecke- Sämtliche Sonaten für Violoncello und Klavier
Bild von Carl Reinecke- Sämtliche Sonaten für Violoncello und Klavier
Bild von Carl Reinecke- Sämtliche Sonaten für Violoncello und Klavier

Carl Reinecke- Sämtliche Sonaten für Violoncello und Klavier

Carl Reinecke (1824-1910)

Sämtliche Sonaten für Violoncello und Klavier

Manuel Fischer-Dieskau, Violoncello
Connie Shih, Klavier

MDG 603 1661-2
Art.-Nr. MDG 603 1661-2
21,99 €
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Beschreibung

Beziehungskiste
Drei Cellosonaten aus vier Jahrzehnten und zugleich ein Spiegelbild der Leipziger Musikkultur in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Carl Reinecke hat mit seinen Kompositionen eindrucksvolle Beziehungen zu Robert Schumann, Felix Mendelssohn-Bartholdy und Johannes Brahms hergestellt und ist damit ein wichtiges Bindeglied der Leipziger Traditionen. Gerade erst entdeckt, wurden Reineckes Cellosonaten durch den Cellisten Manuel Fischer-Dieskau gemeinsam mit der kanadischen Pianistin Connie Shih aufgenommen.

Gefühlswallung
Als junger Student war Reinecke nach Leipzig gepilgert, seine erste Sonate schon im Gepäck. Wie muss er sich gefühlt haben, als Schumann sein Werk überschwänglich lobte und ihm gleichzeitig riet, sich schleunigst aus dem Schatten seiner Vorbilder zu befreien und weiter am eigenen Stil zu feilen?

Gleichklang
Zwei Jahrzehnte später – Reinecke war längst ein elementarer Bestandteil der Leipziger Szene geworden – reifte seine zweite Sonate heran. Wie sehr er der Tradition verhaftet war, hören wir besonders im Mittelsatz von op. 89, in dem die Erinnerung an Mendelssohn deutlich spürbar ist. Auch Brahms meint man bereits herauszuhören, auch wenn dieser Bezug in der dritten Sonate aus Brahms’ Todesjahr 1897 weitaus deutlicher wird. Kein Wunder: Reinecke und Brahms waren freundschaftlich verbunden...

Cellissimo
Manuel Fischer-Dieskau ist mit dieser Einspielung eine echte Wiederentdeckung gelungen. Das Interesse des renommierten Cellisten an besonderen Werken in kleiner Besetzung kommt nicht von ungefähr: Der Sohn des legendären Dietrich Fischer-Dieskau und der Cellisten Irmgard Poppen ist künstlerischer Leiter eines aufstrebenden Kunst- und Kammermusikfestes in der Pfalz, bei dem diese Sonaten erstmals wieder aufgeführt wurden. Eine ebenso begeisternde wie wichtige Bereicherung der romantischen Violoncello-Literatur.

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