DE
de.png Deutsch gb.png English
Kontakt
Service
Neu eingetroffen Zuletzt angesehen
Das sind wir Widerrufsbelehrung & -formular Versandkosten AGB Zahlungsarten
Blog
Anmelden
MDG Online Shop
Menü
Anmelden
0 Wunsch
Liste
Wunschliste
0 Waren
Korb
Warenkorb
  • Home
  • Produkte
  • Blog
  • Über uns
Sinfonische Musik Orchester Solokonzerte Kammermusik Streicher-Ensembles Bläser-Ensembles Klavier-Kammermusik Gemischte Ensembles
Tasteninstrumente Klavier Cembalo/ Clavichord Orgel Vokal Lied Chormusik/ Vokalensemble Oper/ Oratorium
Gitarre Solo Kammermusik Alte Musik Kammermusik Orchester
Neue Musik Klavier Kammermusik Orchester Audiophile Reference Kataloge
Bild von Arnold Schönberg - Streichquartette
Bild von Arnold Schönberg - Streichquartette
Bild von Arnold Schönberg - Streichquartette
Bild von Arnold Schönberg - Streichquartette

Arnold Schönberg - Streichquartette

Arnold Schönberg (1874-1951)

Streichquartette Nr. 2 und 4

Leipziger Streichquartett

MDG 307 0935-2
Art.-Nr. MDG 307 0935-2
21,99 €
inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
Vorrätig
Lieferzeit: sofort lieferbar
In den Warenkorb
Merken
Fragen?
Weitersagen
  • Beschreibung
Beschreibung

Musterring
Das Pendant liegt vor: Nach den überwältigenden Erfolgen der Einspielung mit den Schönberg-Quartetten Nr. 1 und 3 schließen das Leipziger Streichquartett und Christiane Oelze jetzt den Kreis mit den Streichquartetten Nr. 2 und 4. Wie formulierten es die Fachjournalisten? "Mustergültig." (FonoForum), "Eine fulminante Leistung!" (Klassik heute).


Morgenluft
Das 2. Streichquartett von Arnold Schönberg markiert nicht nur eine Wende im Kammermusikschaffen eines bemerkenswerten Komponisten, sondern eine Revolution in der abendländischen Musik überhaupt: Nicht nur durchbricht Schönberg durch die Hinzuziehung einer Sopranstimme die sakrosankte Besetzung – er setzt im Verlauf des Werkes den unaufhaltsamen Fluss von der tonalen zur atonalen Musik in Bewegung.

Ach, du liebe Zeit!
Schönberg zitiert im 2. Satz wehmütig das Kinderlied "O du lieber Augustin, alles ist hin ..." - Im gleichen Moment schleicht sich in diesem unvergleichlichen Quartett der Keim der tonalen Orientierungslosigkeit ein - das Zentrum der Tonart, an das sich Musiker jahrhundertelang geklammert hatten, gerät ins Schwimmen, und das Publikum findet sich im letzten Satz inmitten einer neuen Zeit wieder: Der größte Skandal der Wiener Konzertgeschichte ist vorprogrammiert.

Teddie schwärmt
Schönberg befindet sich schon im Exil, als er 1936 die Arbeit an seinem Streichquartett Nr. 4 beginnt. Das Quartett markiert die Phase der reifen Zwölftonkomposition. Die Uraufführung durch das renommierte Kolisch-Quartett wäre um ein Haar gescheitert, denn die Noten erhielten die Musiker quasi in letzter Minute. Das Publikum (außerhalb Deutschlands, versteht sich) nimmt die Komposition ausgesprochen warm auf. Kolisch schreibt an Schönberg: "Teddie Wiesengrund [der Philosoph Th. W. Adorno] ... war fassungslos vor Begeisterung."

Spruchband
"One of the most sophisticated and imaginative ensembles recording at the moment." (BBC RADIO 3)
"... eines der profiliertesten Streichquartette der jüngeren europäischen Kammermusikszene." (NEUE ZÜRICHER ZEITUNG)
"... ein neues Format... eine neue Dimension." (FONOFORUM)

Informationen

  • Neu eingetroffen
  • Zuletzt angesehen

Service Service, Versand & Zahlung

  • Kontakt
  • Versandkosten
  • Zahlungsarten
  • Cookie Manager

Firma Firma, Impressum & Datenschutz

  • Das sind wir
  • Impressum
  • Widerrufsbelehrung & -formular
  • Datenschutzerklärung
  • AGB

Newsletter abonnieren

* Alle Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Shopsystem by SmartStore AG © 2025
Copyright © 2025 MDG Online Shop. Alle Rechte vorbehalten.
  • Warenkorb 0
  • Wunschliste 0