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Bild von Anton Bruckner - Sinfonie Nr. 3 (Fassung 1877)
Bild von Anton Bruckner - Sinfonie Nr. 3 (Fassung 1877)
Bild von Anton Bruckner - Sinfonie Nr. 3 (Fassung 1877)
Bild von Anton Bruckner - Sinfonie Nr. 3 (Fassung 1877)

Anton Bruckner - Sinfonie Nr. 3 (Fassung 1877)

Anton Bruckner (1824-1896)

Sinfonie Nr. 3 d-Moll (Fassung 1877)

Musikkollegium Winterthur
Thomas Zehetmair, Dirigent

MDG 901 2090-6 (Hybrid-SACD)
Art.-Nr. MDG 901 2090-6
21,99 €
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groß
Da hat Thomas Zehetmair gleich einen gewaltigen Pflock eingeschlagen: Anton Bruckners 3. Sinfonie ist Zehetmairs diskografischer Erstling als Chefdirigent des Musikkollegium Winterthur. Das traditionsreiche, vielfach ausgezeichnete Schweizer Orchester überzeugt einmal mehr mit kammermusikalischer Beweglichkeit. Für den grandiosen Bruckner-Klang sorgt nicht zuletzt die überwältigende Akustik der Stadtkirche zu Winterthur – perfekt eingefangen in dreidimensionaler Aufnahmetechnik des 2+2+2 Recording und veröffentlicht auf hochauflösender Super Audio CD.

bestechend
Bruckners Unsicherheit seinen eigenen Werken gegenüber ist legendär. Immer wieder überarbeitete er seine Sinfonien tiefgreifend – oftmals aufgrund nur einzelner kritischer Äußerungen. Die „Dritte“ war allerdings bei der Uraufführung ein echtes Desaster, sogar Orchestermusiker sollen während der Darbietung das Podium verlassen haben. Vielleicht war die geradezu anbiedernde Anhäufung von Wagner-Zitaten dann doch etwas zuviel des Guten. Folgerichtig eliminierte Bruckner noch im Jahre der Uraufführung sämtlichen unterwürfigen „Tristan“- und „Ring“-Ballast - und schuf damit ein Werk von überzeugender Stringenz.

beeindruckend
Gustav Mahler erkannte als einer der wenigen bereits in der Urfassung Größe und Bedeutung der Sinfonie. Sein vierhändiger Klavierauszug ist auch eine Reverenz an den Komponisten, der mit der dritten Sinfonie endgültig seine persönliche Handschrift gefestigt hat. Schroffe dynamische Kontraste, weite Klangflächen und immer wieder choralartige Motive prägen das Werk.

grandios
Was manchem Riesenorchester schwerfällt, schaffen die Winterthurer mühelos: Bruckners originale Temporelationen zu realisieren, ist eine echte Herausforderung. Die synkopierten Unisono- Nachschläge im Finale erreichen durch das geforderte Allegro eine brachiale Gewalt, die man der schlanken Orchesterbesetzung kaum zugetraut hätte. So frisch hat man seinen Bruckner lange nicht erlebt!

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